Sonntag – nach dem gleichen, guten Frühstück haben wir das Auto neu gepackt – das war schon eine Herausforderung, durch die zusätzlichen Weinkisten – aber mit dem Rucksack zwischen den Beinen sind wir nach Cochem gefahren.
Das Wahrzeichen von Cochem ist zweifellos die majestätische Reichsburg, die hoch über der Stadt thront und wie aus einem Märchen entsprungen wirkt. Diese beeindruckende Burg, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde, bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die malerische Landschaft der Mosel und ist ein faszinierendes Beispiel für mittelalterliche Architektur und Verteidigungskunst.
Dort war Ostermarkt und wir haben den beiden das kleine, mittelalterliche Städtchen gezeigt, in dem man im Sommer/Herbst vor Touristen kaum laufen kann.
Die Altstadt von Cochem ist schon ein Highlight, mit engen Kopfsteinpflasterstraßen, malerischen Fachwerkhäusern und gemütlichen Plätzen – aber es leidet unter einem starken Besucherandrang, der die Straßen oft überfüllt. Undenkbar, so ein “menschenleeres” Foto im Sommer zu machen 😉